Die Massage führt zu einer allgemeinen Entspannung und Gelockertheit und beeinflusst selbst wieder die meisten anderen im Vorfeld dargestellten Wirkungen, wie z.B. die Regulierung des Muskeltonus, die Schmerzhemmung, die Hemmung des Sympathikus sowie den Abbau von Stresshormonen, eine gesteigerte Wundheilung und verbesserte Immunität.
Nach einer Massage wird die Blutzirkulation in den Hirnarealen, die für Depression und Stressregulation verantwortlich sind, gesteigert.
Sie kann als begleitende Therapie bei psychischen Erkrankungen mit Angstsymptomatik eingesetzt werden.